• 23.04.2010 Einweihung der neuen Bootslagerhalle und des modernen Sozialtraktes.
  • Am 22.10.2000 stirbt unser langjähriger Ehrenvorsitzende Johann Schlotterhausen.
  • Am 21.01.1984 stirbt „Fidi“ Piplak, letzter der vier Piplak-Brüder und Warturmer Ehrenvorsitzender, im 75. Lebensjahr. Zum Frühjahr gibt’s mit Unterstützung des Deichverbandes am Stau eine neue Rollanlage. Taufe von 15 Kajaks für die Schulen am 15. Juli 1984: Senator Horst Werner Franke, LKV-Vorsitzender Studienrat Werner Born
  • Der Durchstich der Huchtinger Ochtum bei Grolland am 19.11.1989 ergibt einen Rundkurs längs dem Naturschutzgebiet.
  • Anfang der 90er Jahre bauen IG-Ochtum-Vereine auf dem Ochtumer Sand ihre Bootslagerhallen; Warturm lagert Motorboote dahin aus.
  • 22.10.1983: Freimarktabend für die Senioren – volles Haus an der Ochtum
  • 1982: Warturm ist von Nordenham aus wieder erreichbar:10. Bremer Tidenrallye
    Die 12. Bremer Freimartksregatta braucht Platz, der Aufenthaltsraum des Vereins wird vergrößert und samt den Sanitätrakt renoviert.
  • 1981: Das Vereinsheim wird vergrößert – und wie im Märchen: Von der Heinrich-Elimar-Precht-Stiftung fließt Geld zum Kauf von neuen Booten. Zehn Boote werden am 28.04. getauft.
    09.05.: Die Sportschleuse der Ochtum wird feierlich übergeben und seitdem hat Warturm Aussenlieger im Sporthafen.
  • 1980 werden Sportschleuse und Abschlussdamm vorm Altarm der Ochtum errichtet. Sportsenator Dr. Henning Scherf verteilt die Preise der 10. Bremer Freimarktsregatta.
  • 1977 besteht das alte Zollhaus an der Ochtum 400 Jahre. Einweihung der neuen Bootshalle.
  • Das 50-jährige Bestehen 1976 bringt viel Arbeit: der Aufenthaltsraum wird eingerichtet, der Sanitärtrakt gebaut und für die neue Bootslagerhalle wird das Fundament bereitet. Die 6. Bremer Freimarktregatta beschließt die Saison, zuvor hat die Jugendgruppe beim Freimarktsumzug in den Kostümen von Ölscheichs und Suleikas zwanzig Meter Bockwurst gewonnen und gemeinsam im Schulzentrum Huchting vertilgt.
  • 1973 erfolgt der Start zur 1. Bremer Tidenrallye. Mitorganisatoren sind Herbert und Waltraud Loseke von Warturm.
  • 1971 findet die 1. Bremer Freimarktsregatta auf der Ochtum statt.
  • 18.04.1951 erinnert zum Jubiläum des 25-jährigen Bestehens eine Festschrift an die Gründung. Der Verein hat rund 70 Mitglieder und feiert während einer Jubiläumswoche im August. Die Rennsportler erringen vier Landesmeistertitel.
  • 15.02.1948: Die Generalversammlung stellt „die Materialien zur Wiederherstellung der Rennboote“ bereit.
  • 31.03.1946 eröffnet Johann Schlotterhausen die „Gründungsversammlung“ im „Storchennest“, die amerikanische Militärrregierung genehmigt später die Vorstandsliste.
  • 1940 ist W.V. Warturm an der Spitze des Bremer Kanusports
  • 21.06.1933: In der außerordentlichen Generalversammlung übernimmt Heinz Brandes – gerade an diesem Abend in den Verein aufgenommen – das Amt des „Vereinsführers“, wie der Vorsitzende jetzt genannt wird! Heinz Brandes wird Parteigenosse der Nazis gewesen sein, denn dem W.V. Warturm droht im Zuge der Gleichschaltung das Verbot. Der neue Vereinsführer garantiert den Fortbestand.
  • 1932: Mehr Bootslagerkapazität durch Anpachtung einer weiteren Scheune auf dem Bauernhof Bruns
  • 1929: Anschluss an den Arbeiter-Turn-und-Sport-Bund Leipzig
  • Gegründet am 18.04.1926 in der Schänke „Zum Storchennest“ – dem alten Zollhaus an der Ochtum –  in wirtschaftlich schwierigen Zeiten